Der Wächter
vor dem Tor der ewigen Liebe
Das Bild der Ereignisse ist ein Warnschild für alte Vorkommnisse.
Es weist den Weg in einen rosigen Pfad, voller Dornen und Dingen, die ich mag.
Ein großer Wächter ragt empor, denn er beschützt das alte Tor.
Es steht gemauert, vor dem großen Verbot, ich selbst habe es einst gelobt.
Keinem Spaß, keiner Trauer oder Grausamkeit, will ich antreffen, in meiner Besonnenheit.
Weiter gehen, die Spuren verwischen, sonst wird der Wächter wieder zischen:
Deine Zeit ist viel zu wichtig, das alte Thema doch schon “nichtig”.
Doch ich trete ein, es ist zu spät. Gut gemeint ist, was man nicht versteht.
Ein echter Mensch ist ja kein Computer, er hat ein Herz und was tut er?
Er rennt vor ihr weg, er hat Angst. Die Enttäuschung ist groß, weil die Panik tanzt.
Die Lösung, die scheint klar, sie bietet ihm noch mehr dar.
Das Opfer verfehlt die Wirkung keineswegs, doch das Herz aus Stein: Ist es schon unterwegs?
Nein: Ich flüchte in meiner Not voller Panik in das Verbot.
Ich haue ab im Sonnenschein, danach soll Dunkelheit für immer sein.
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